Baum und Grün

Die auf der Straßenecke L.G.-Heymannstr. Ecke Franzstr. stehende Straßenlaterne befindet sich mittlerweile fast komplett in der Spitze einer Konifere. Somit ist die Leuchtkraft extrem eingeschränkt.

Leider sieht es an der Schlossparkmauer, zu Beginn Am Inselweiher, noch immer völlig ungepflegt aus. Finden Sie doch bitte eine Dauerlösung, die pflegearm ist. ZB ein Bodendecker. Damit meine ich nicht Gras und Brennnesseln.

Bäume und alle anderen Pflanzen sind wichtig für jedes Lebewesen

Anstelle von frisch ausgetriebenem Gehölz bleiben den Bürger*innen Schutthaufen, die zur Überdüngung führen, so dass hier auf Jahre bestenfalls noch Brenesseln wachsen.

Sind hier Neupflanzungen geplant?

Jeder Schritt führt in neue gärtnersche Alpträume: was soll der stümperhafte Astbeschnitt an diesen Bäumen? Die Wunden sind sind so groß, dass der Baum sie nicht mit Rinde überwallen kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass Pilze ins Holz eindringen und die Bäume langsam eingehen ziemlich groß. Stünde dort noch etwas Gründes, wären die Äste ja auch ganz im Gebüsch versteckt und so weit vom Weg entfernt, dass sie niemanden stören. - Weiter vorne im Bild die üble Span-Wüste, die stets hinterlassen wird, wo immer die Beschäftigten den Gründflächenamts ihrer für die Umwelt meist folgenschweren Tätigkeit nachgehen. Die Kollegen*innen sind übrings sehr nett. Viele sagen nach einem kurzen Gespräch, dass sie gerne viel mehr gestalterisch und aufbauend arbeiten würden. - Hier noch ein kleiner Hinweis an Herrn Reuter und Herrn Harks zum Thema Überdüngung: http://www.zke-sb.de/abfall/gruenschnitt_nicht_in_den_wald

Zwischen dem Nord-Süd-Weg und der KVB-Strecke zwischen Konrad-Adenauer-Str. und Kauserstr. steht kaum noch ein Busch oder Baum. Bäume senken innerstädtisch die Temperaturen im Sommer um mehrere Grad. Sie bieten, wenn sie nicht unmittelbar vor der Brut-Saison gefällt werden vielen Tieren Nahrung und Unterschlupf. Für viele Brühler ist der Nord-Süd-Weg eine angenehme Alternative zu stark befahrenen Straßen. Jetzt ist die Strecke jedoch ein kahle Katastrophe. Zudem: sind Büsche zwischen Bahn und Weg nicht auf sicherer? Langer Rede kurzer Sinn: hier sind im Sinne des Naturschutzes, Stadklimas, der Lebensqualität und Ästehik Neupflanzungen geplant?

Am Hang Ecke Nord-Süd-Weg / Konrad-Adenauer-Str. hat das Grünflächenamt ganze Arbeit geleistet. Ganz sicher findet hier kein Insekt Nahrung, geschweige denn brütet ein Vogel. Das ist nicht nur schlecht für das Stadtklima und die Stadttiere. In der Unterstufe lernt man, dass Hänge (logischerweise) erodieren, wenn sie nicht durchwurzelt sind. Ist hier eine sinnhafte Verbesserung durch Neuanpflanzungen geplant?

Es wäre schön , wenn es sowas auch hier geben würde. Dern Artikel dazu finden sie bei Radio Erft. https://www.radioerft.de/artikel/wildblumenwiesen-fuer-bienen-und-hummeln-129308.html

Sehr geehrte Damen und Herren, Beim letzten Sturm sind große Äste an einigen Bäumen entlang des Eichweges, etwa Höhe Haus Nr. 27-29, an der Bahnlinie 18 abgebrochen. Wäre es möglich, diese zu beseitigen, da diese Äste auch schon mal auf den Gehweg gezogen werden und dies dann eine Gefahr darstellt, besonders in der Dunkelheit. Vor ca. 3 Tagen wurde der Grünstreifen gemäht, aber schön drumherum! Vielen Dank bereits im Vorhinein. Siehe anhängende Bilder.